In Paraguay wurde ein impfkritischer Arzt auf Anweisung der BRD-Behörden verhaftet. Der Mediziner hatte schon im Jahr 2021 vor den Folgen der Impfung gewarnt und lag damit offenbar nicht falsch: In der neuen Doku „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ werden erschreckende Fakten zur Corona-Impfung präsentiert. Hier mehr erfahren.
Während die etablierten Politiker versuchen, die dunklen Corona-Jahre vergessen zu machen und ihre Schuld zu verschleiern, geht die Justiz gnadenlos gegen Kritiker der Coronamaßnahmen vor. Das muss jetzt der bayerische Hausarzt Gerhard H. am eigenen Leibe spüren: Wie erst jetzt öffentlich bekannt wird, wurde der 75-Jährige Ende März 2025 in der Nähe der deutschen Kolonie Independencia in Paraguay verhaftet, wohin er aus Angst vor den BRD-Verfolgungsbehörden geflohen war. Dem Mediziner wurde vorgeworfen, im Jahr 2021 bei insgesamt 176 Patienten Scheinimpfungen vorgenommen zu haben, bei denen statt des Corona-Impfstoffs leere Spritzen gesetzt wurden. Außerdem ist er angeklagt, bei „impfkritischen Bürgern“, wie es in einer Pressemitteilung der Ärztekammer heißt, in 49 Fällen Impfbescheinigungen ausgestellt zu haben, ohne dass es zu einer Verabreichung des Stoffes gekommen sein soll.

Kurz vor Prozessbeginn floh der Arzt nach Paraguay
Eigentlich sollte sich Gerhard H. bereits seit Juni 2023 vor dem Landgericht Augsburg verantworten. Offenbar in Kenntnis der Straferwartung, die in der Bundesrepublik gegen Impfkritiker droht (gerade die bayrische Justiz ist zudem generell für ein hohes Strafmaß bekannt, wie erst kürzlich Deutschlandkurier-Chef David Bendels für die Veröffentlichung einer Faeser-Karrikatur spüren musste), entschied sich der Mediziner für die Flucht nach Südamerika. Knapp zwei Jahre später spürten ihn schließlich deutsche Zielfahnder auf, die anschließende Festnahme wurde gemeinsam mit den Behörden aus Paraguay durchgeführt. Nun droht die Auslieferung an die Bundesrepublik.
Spektakuläre Doku beweist Gefahren der Impfung
Während Kritiker der Zwangsimpfung zu Beginn der entsprechenden Kampagnen noch in eine Schwurbelecke gestellt wurden, hat die öffentliche Aufarbeitung des mRNA-Experimentes längst begonnen. Immer mehr Menschen schildern beispielsweise von Impfschäden, die sie am eigenen Leib spüren und mitunter für den Rest ihres Lebens gezeichnet sind. In seiner Doku „Nur ein Pieks – Im Schatten der Impfung“ gibt der Regisseur Mario Nieswandt diesen Menschen ein Gesicht und deckt schonungslos auf, wie unverantwortlich die Corona-Politiker mit der Gesundheit ihrer Bürger umgegangen sind.
Nachdem der Film „Nur ein Pieks –Im Schatten der Impfung” in zahlreichen Städten Deutschlands aufgeführt wurde, gibt es die Enthüllungsdoku jetzt auf DVD. Harte Fakten, schwere Schicksale. Hier bestellen.